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des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.
Mit 3:2 hat der DSC bei Marienberg gewonnen und dabei drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf gesammelt. Da die meisten Teams im Tabellenkeller am Wochenende verloren haben, haben sich die Friedrichstädter jetzt ein Mini-Polster von drei Zählern erarbeitet.
Zwei Mal ging der DSC im ersten Abschnitt in Führung, zwei Mal glich Marienberg postwendend aus. Beim 2:2 hatte der DSC sogar noch Glück. Beim Foul, das zum Ausgleichs-Freistoß führte, hätte es durchaus Rot für Long geben können.
Im zweiten Abschnitt machte es der DSC dann besser. Dieses Mal wurde die Führung gehalten und letztlich sicher über die Zeit gebracht. Der Lohn ist Rang 10 über die Osterfeiertage.
Das Wichtigste am Sieg: Es war einmal mehr eine geschlossene Teamleistung – und im Vergleich zur Hinrunde ist unser Team inzwischen auch auf Landesliga-Niveau gereift und kann solche Spiele gewinnen. Zudem sind mit Kevin Urbanek und Benno Sternhagen zwei ganz wichtige Akteure wieder mit dabei. Das in der Hinrunde noch rappelvolle Lazarett lichtet sich langsam und Andre Heinisch kann endlich aus dem Vollen schöpfen.
Nun sind wieder zwei Wochen frei, bevor am 25. April das nächste Heimspiel ansteht. Unter Flutlicht geht es dann gegen Taucha, also nehmt euch mal besser nichts anderes vor!
Bis dahin: Schöne Ostertage!
Motor Marienberg: Voigt – Rockstroh, Colditz (70.Reichel), Graubner, Müller – Hille (66. Wilhelm), Anger, Gerlach, Meyer – Schreiter, Matthes
Dresdner SC: Beulke – Zeiler, Augustin, Nguyen (46. Sternhagen), Jüptner (63. Schütze) – Maeder (56. Elmadbouk), Thombansen (77. P. Lucic-Jozak), Rau (56. Megueni), Hot, Urbanek – Roch
Tore: 0:1 Urbanek (35. Min), 1:1 Meyer (39. Min), 1:2 Nguyen (44. Min), 2:2 Graubner (45. Min), 2:3 Urbanek (60. Min)
Zuschauer: 143
Die unfreiwillige Pause hat unser DSC tabellarisch ganz gut überstanden. Durch die Ergebnisse der Konkurrenz ist der Tabellenkeller noch enger zusammengerückt. Gleich vier Teams – darunter wir – haben 19 Punkte, zwei weitere Gegner sind mit 21 Punkten in Reichweite. Wir haben also nicht an Boden verloren.
Schauen wir also voraus auf ein richtungweisendes Spiel. Am Samstag geht es für den DSC nach Marienberg im Erzgebirge. Im Vorjahr spielte unser Gegner sogar Oberliga und war nach der Hinrunde mit 19 Zählern Sechster und gewann auch das Hinspiel in Dresden gegen einen ersatzgeschwächten DSC deutlich.
Doch dann kam die Winterpause. Marienberg trennte sich von seinem Trainer. Danach verließ mit Andre Luge ein absoluter Unterschiedspieler aus Ärger um den Trainerwechsel den Verein. Kapitän Pierre Bauer zog sich zudem in die zweite Mannschaft zurück.
Und seitdem geht bei unserem Gegner gar nichts mehr: Alle sechs Pflichtspiele im nicht mehr ganz so neuen Jahr wurden verloren. Am Wochenende gab es eine 1:3-Niederlage bei Tabellenschlusslicht Zwickau. Und damit ist Marienberg jetzt 12. Punktgleich mit uns, allerdings mit deutlich besserem Torverhältnis.
Entsprechend wichtig ist die Partie: Ein Sieg beim direkten Konkurrenten würde unsere Lage im Abstiegskampf deutlich verbessern und uns wieder ein kleines Polster verschaffen.
Aufpassen muss unser Team vor allem auf Louis Meyer (6 Tore) und Fabio Anger (5 Tore). Fehlen wird Marienberg hingegen der drittbeste Torschütze Danny Gottschalk, der in Zwickau rot gesehen hat.
Wir hoffen, dass DSC-Coach Andre Heinisch und sein Team die zwei Trainingswochen und das Testspiel gegen den Dynamo-Nachwuchs gut genutzt haben und das Team in Marienberg mit 100% Einsatz aufläuft.
Für alle Fans, die gern dabei sein wollen: Die aktiven DSC-Fans haben einen Bus organisiert und freuen sich auf weitere Mitfahrer zu einem fairen Preis.
Das DSC-Webradio wird am Samstag leider nicht berichten können – es sei denn es findet sich noch ein Freiwilliger, der gern übertragen möchte.
Das erwartete schwere Spiel ist eingetroffen, doch so ganz klar, wie das Ergebnis es widerspiegelt, war das Spiel nicht.
In der ersten Halbzeit hat Glauchau das Spiel auf seine Seite gezogen. Man drückte und drückte, doch so richtig zu gefährlichen Situationen kam man nicht, denn die Abwehr hielt stand. In der 8. Spielminute hielt zu dem Beulke einen Elfmeter. Doch in der Folge ist es der Elfmeterschütze der das 0:1 erzielte.
In der zweiten Halbzeit kommt der DSC gut aus der Kabine. Doch das Tor erzielen die Gäste. Roko Lucic erzielt, nach einem Standard, den zwischenzeitlichen Anschluss. doch Glauchau ist am Ende zu abgezockt und fährt die Partie nach Hause.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Dresdner SC: Beulke – Elmadbouk (79. Longoria Peña), Jüptner (62. R. Lucic-Jozak), Telle, Nguyen, Al Akied (27. P. Lucic-Jozak) – Hot, Weigel (46. Urbanek), Augustin (46. Zeiler) – Roch, Groth
Empor Glauchau: Wiener – Bochmann, Hähnel, Sieber, Albustin – Gaida (79. Degel), Bernhardt, Börner (90.+1. Bernert), Knoll (74. Ullmmann) – Mack (69. Gläser), Hertel (85. Seidel)
Tore: 0:1 Knoll (19. Min), 0:2 Hähnel (59. Min), 1:2 R. Lucic-Jozak (71. Min), 1:3 Hertel (77. Min)
Besondere Vorkomnisse: 8. Min Beulke [DSC] pariert Handelfmeter von Knoll [VfB]
Zuschauer: 214
Nach einer Woche Pflichtspielpause wartet auf unseren DSC der aktuell wohl stärkste Gegner der Sachsenliga. Mit dem VfB Glauchau kommt der Tabellenführer ins Heinz-Steyer-Stadion, der zuletzt im November ein Pflichtspiel verloren hat und der am vergangenen Wochenende gegen Laubegast ins Halbfinale um den Sachsenpokal eingezogen ist.
Mit 47 Toren stellt Glauchau den zweitbesten Angriff der Liga. Nur 17 Gegentore in 18 Spielen bedeuten die beste Abwehr der Liga. Bester Torschütze ist mit 9 Treffern Lucien Hertel. Aber auch auf den langjährigen Regionalliga-Spieler Jonas Mack und den Winter-Neuzugang und einstigen Drittliga-Profi Andre Luge muss unser Team gehörig aufpassen, beides sind absolute Unterschiedspieler.
Im Hinspiel verpasste unser DSC trotzdem nur ganz knapp eine Überraschung. In Unterzahl hielt der DSC damals lange erst die Führung und dann ein Remis. Aber während der DSC in der Schlussphase eine Riesenchance ausließ, machte es Glauchau besser und unser Team stand mit leeren Händen da.
Am Samstag werden wir erneut mindestens so eine Leistung brauchen. Und wer weiß: Vielleicht reicht es dann zur Sensation?
Los geht´s am Samstag den 29.03.2025, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny.
Das tat gut. Endlich hat unser Team im neuen Stadion den ersten Punktspiel-Sieg einfahren können. Fast noch wichtiger aber: Unsere Mannschaft hat über 90 Minuten konzentriert und leidenschaftlich für diesen Sieg gearbeitet.
Es gibt aber keinerlei Gründe, jetzt auch nur einen Millimeter nachzulassen, denn die Tabellenlage ist weiter extrem ernst.
Schauen wir uns die Tabelle an. Mit jetzt 19 Punkten ist der Sportclub Zehnter, wird jedoch am kommenden Wochenende wieder auf Platz elf zurückfallen, wenn Neugersdorf und Tapfer Leipzig im Nachholspiel aufeinander treffen.
Der Abstiegskampf ist dabei so eng wie lange nicht. Auch unsere Konkurrenz punktet fleißig. Den aktuell 14. Neugersdorf und den 8. Marienberg trennen nur 3 Punkte. Lediglich Zwickau ist mit 12 Zählern deutlich hinten dran. Wir sind mittendrin, leider mit der Hypothek des schlechten Torverhältnisses von -14.
Doch welcher Platz reicht am Ende eigentlich? Sicher ist: Der 14. und 15. der Sachsenliga steigen sicher ab. Auf diese Plätze haben wir aktuell drei Zähler Vorsprung.
Die Zahl der Absteiger kann sich jedoch noch erhöhen. Zum einen dann, wenn keiner aufsteigen will. Dem Vernehmen nach haben sowohl Glauchau, Rabenstein als auch Riesa vorläufig ihren Aufstiegswunsch gemeldet. Gleiches gilt auch für Borea, die jedoch schon einen gehörigen Rückstand auf die ersten drei Plätze haben. Leider steht erst Ende April fest, wer wirklich aufsteigen will. Will am Ende niemand, steigt auch der 13. ab.
Zudem müssen wir auf die Oberliga schauen. Aktuell sieht es dort gut aus. Bautzen, Grimma und Freital haben sich aktuell ein kleines Polster zu den Abstiegsrängen erarbeitet. Rauscht doch eines oder schlimmstenfalls sogar mehrere Sachsen-Teams runter, gibt es bei uns mehr Absteiger.
Das heißt: Geht alles gut, bleiben wir mit Platz 13 in der Liga. Läuft es richtig doof, müssen wir Platz 10 erreichen.
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