Die offizielle Homepage der DSC-Fußballabteilung findet Ihr unter
Für unsere Übertragungen liegt die freundliche Genehmigung
des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.
Der Dresdner SC hat das Derby gegen die U23 von Dynamo Dresden deutlich mit 0:4 verloren.
Vor starken 845 Zuschauern waren die Gäste und Aufstiegsfavoriten über weite Strecken das bessere Team. Der DSC hatte zwischendurch die Chance, die Partie zu kippen, verpasste diese jedoch.
Die Partie im Heinz-Steyer-Stadion begann ausgeglichen. Dynamo-Trainer Sebastian König, der dieses Mal komplett eine U21 ohne Profis oder ältere Spieler zur Verfügung hatte, befand durchaus eine gewisse Nervosität, angesichts von Stadion, vielen Zuschauern und Derby-Atmosphäre durch die DSC-Fans.
Doch nachdem der DSC eine erste kleine Chance liegen gelassen hatte, schlug Dynamo in der 22. Minute zu. Plötzlich hatte ein Schwarz-Gelber auf rechts zu viel Platz zum Flanken und am langen Pfosten standen gleich zwei Dynamos frei. Marius Kuhl konnte den ersten Kopfball zwar abwehren, den Abpraller stocherte Arne Seemann jedoch ins Tor.
Nun hatte Dynamo eindeutig Oberwasser und verpasste mehrere 100%ige. Nach 38 Minuten hätte es durchaus 0:3 stehen können. Doch nachdem Wucherer für Dynamo eine Hereingabe freistehend aus fünf Metern übers Tor geballert hatte, war plötzlich der DSC da.
Farai Elmadbouk tanzte erst Nico Künzel aus, seine Hereingabe schoss Emilio Rau jedoch haarscharf neben das Tor. Keine drei Minuten später flankte Kevin Urbanek in die Mitte, wo Lucas Danz ins Eck köpfte – Marlon Grafe kam jedoch noch irgendwie an den Ball. Die darauf folgende Ecke rutschte dann zu Marcelo Manuael Goncalves Franco durch, der den Ball jedoch nicht mehr drücken konnte und so übers Tor köpfte. Hier hatte der Sportclub plötzlich Oberwasser, verpasste es jedoch, mit einem Remis in die Pause zu kommen.
Und nach dem Wechsel brach dann das Unheil über den DSC herein. Nach 53 Minuten traf Fabius Leander Göpfert per direktem Freistoß. Andre Heinisch monierte hier hinterher Fehler bei der Positionierung seiner Spieler im Strafraum. Da war schlicht keiner da, der den halbhohen scharfen Ball hätte wegblocken können. Stattdessen waren da gleich drei Dynamos rund um den Ball, die Marius Kuhl jedes Eingreifen schwer machten.
Nur drei Minuten später verlor der eingewechselte Toni Telle ein Duell an der Grundlinie im eigenen Strafraum. Die Hereingabe schoss Quentin Grafe ein. Ein Kopfballtor nach einer Ecke in der 62. Minute durch Nico Künzel bedeutete schließlich das 0:4.
Der DSC hatte im zweiten Abschnitt trotz aller Bemühungen kaum Chancen. Die beste setzte Kevin Urbanek Volley knapp neben das Tor. Nachdem auch Dynamo noch zwei gute Chancen nicht genutzt hatte, plätscherte das Spiel dann dem Ende entgegen.
Zu allem Überfluss holte sich Marvin Gabriel Longoria Pena noch einen Platzverweis. Zunächst bekam er Gelb, weil er bei seiner Einwechslung zu früh aufs Feld lief. Und in der Nachspielzeit sah er dann für sein einziges Foul im Spiel die Ampelkarte.
Letztlich ist das Erwartete eingetreten. Der DSC kassiert gegen die wohl beste Mannschaft der Liga eine erwartete Niederlage, die vielleicht ein Tor zu hoch ausfällt. Allerdings sollten die Worte von Andre Heinisch Mahnung sein: Der Coach monierte anschließend die fehlende Aggressivität im Derby – und mahnte mit Blick auf die kommenden Aufgaben eine bessere Trainingsbeteiligung an.
Kommenden Sonntag wartet eine ganz wichtige Aufgabe in Laubegast. Wir hoffen, dass dann wieder mehr Feuer drin ist – und mehr Punkte.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Dresdner SC: Kuhl – Elmadbouk, Augustin, Börner (54. Telle), Sternhagen – Rau (54. Scheiblich), Goncalves Franco (66. Longoria Peña), Schickor, Hot, Urbanek (73. Lehmann) – Danz (73. Groth)
SG Dynamo Dresden U23: M. Grafe – Göpfert, Müller, Heße – Wuchrer (67. Förster), Eilke (84. Meurer), Wagner, Alschner, Q. Grafe (84. Oehmichen) – Künzel (75. Fischer), Seemann
Tore: 0:1 Seemann (22. Min), 0:2 Göpfert (53. Min), 0:3 Grafe (56. Min), 0:4 Künzel (62. Min)
Besondere Vorkommnisse: 90.+1. Min gelb-rote Karte Longoria Peña [DSC] (Foulspiel)
Zuschauer: 845
Am Samstag ist es soweit: Zum ersten Mal seit 2012 trifft der Dresdner SC wieder auf eine Mannschaft von Dynamo Dresden. Die Rollen im Derby sind eindeutig verteilt. Umso mehr hoffen wir, dass unser Team die Überraschung schafft.
Nachdem Dynamo Dresden vor etwa einem Jahrzehnt seine zweite Mannschaft aufgrund von hohen Kosten und mangelnder Perspektive abgeschafft hatte, wurde die Reserve der Schwarz-Gelben im Sommer neu gegründet. Dank Schützenhilfe des Verbandes muss Dynamos Zweite auch nicht ganz unten anfangen, sondern darf direkt in der Sachsenliga starten.
Immerhin: Dynamo verzichtete im Sommer darauf, in Landes- und Oberliga zu wildern. Abgesehen von einigen Talenten, die aus Chemnitz, Halle oder Berlin geholt wurden, besteht das Team tatsächlich fast komplett aus der letztjährigen Dynamo A-Jugend.
Einziger älterer Akteur ist Paul Milde, dessen Vater Rocco bekanntlich sowohl für Dynamo als auch für unseren DSC auflief.
Die Dynamo-Youngster waren vom ersten Tag an Aufstiegsfavorit, bekamen aber schon am ersten Spieltag einen kleinen Dämpfer, als Copitz den Schwarz-Gelben ein 1:1 abtrotzten. Ein Remis gab es für die SGD auch in Riesa, zudem wurde das Heimspiel gegen Taucha verloren. Dem gegenüber stehen sechs Siege, darunter ein 7:0 am vergangenen Wochenende gegen Rabenstein, das aber auch unter Zuhilfenahme von zwei Zweitliga-Profis erzielt wurde.
Mit nur sechs Gegentoren stellt Dynamo die beste Abwehr der Liga. 22 eigene Tore sind der fünftbeste Wert der Liga. Mit Arne Seemann hat Dynamo zudem einen der besten Knipser der Liga. 7 Mal hat der im Sommer von Energie Cottbus geholte 19-Jährige bereits getroffen. Auch auf den aus Chemnitz geholten Nico Künzel mit bislang 5 Toren müssen wir aufpassen.
Apropos aufpassen: Gegen Dynamo muss unser Team wirklich bis zur allerletzten Sekunde wach sein: Gleich mehrfach bogen die Schwarz-Gelben Spiele noch in den Schlussminuten um, zuletzt bei Borea, wo der Siegtreffer erst in der Nachspielzeit fiel.
Bleiben wir realistisch: Gegen Dynamo wäre bereits ein Punkt eine positive Überraschung, zumal die schwarz-gelbe Fanschaft ihren Jungs sicher auch noch einmal nahegelegt hat, beim ach so doofen DSC besser nicht zu verlieren. Aber umso mehr werden sich unsere Jungs zerreißen. Zudem haben gleich vier Spieler sowie unsere Trainer selbst eine dynamische Vergangenheit, dürften also auch mit dem entsprechenden Elan ans Werk gehen.
Wir hoffen am Samstag vor allem auf ein tolles und faires Fußballspiel – auf dem Platz und auf den Rängen. Da Dynamos Erste zeitgleich in Berlin spielt, hoffen wir zudem auf ausbleibende Profi-Verstärkung für unsere Gäste.
Das DSC-Webradio überträgt wie immer live. Für alle, die es weniger fachkundig aber dafür im Bild sehen wollen: Sächsische Zeitung und Leipziger Volkszeitung übertragen das Spiel im kostenpflichtigen Stream.
Los geht´s am Samstag den 01.11.2025, gegen 13:40.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny.
Der sächsische Fußballverband hat zwei Konkurrenten unseres DSC mit einem Punktabzug bestraft. Sowohl der VfL Pirna-Copitz als auch der FV Dresden-Laubegast bekommen je drei Zähler wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls abgezogen.
In der Tabelle ändert sich erst einmal nicht viel. Laubegast rutscht mit nur noch 8 Punkten hinter Freital auf Rang 10. Copitz bleibt Tabellenletzter, hat jetzt aber -1 Punkt.
Es gibt zwar einige Sonderregelungen, grundsätzlich gilt aber: Für jede Mannschaft im Spielbetreib muss ein Verein einen Schiedsrichter melden, der pro Saison eine bestimmte Zahl von Spielen pfeifen muss. Schafft ein Verein das nicht, gibt es Strafen.
Im ersten Jahr eine kleine Geldstrafe, im zweiten Jahr eine höhere Geldstrafe und im dritten Jahr nacheinander, in dem das Soll nicht erfüllt wird, gibt es dann für die höchste Männermannschaft im Verein drei Punkte Abzug. Im vierten Jahr sind es dann sogar sechs Punkte und ab dem fünften Jahr 9 Punkte.
Dieses Jahr hat es in der Sachsenliga Copitz und Laubegast getroffen. Im Vorjahr waren es mit Reichenbach, Tapfer Leipzig und Marienberg sogar drei Teams. Tapfer und Reichenbach haben aber offensichtlich erfolgreich Schiris geworben und sind daher dieses Jahr ohne Strafe.
An dieser Stelle möchten wir auch noch einmal von Herzen allen DSC-Schiris und unserer Schiedsrichterobfrau Vanessa Faust für ihren Einsatz danken. Wer Lust hat, künftig selbst für den DSC zu pfeifen: meldet euch unter schiedsrichter@dresdner-sc.de!
Am Samstag ist es soweit: Der Dresdner SC empfängt die Reserve von Dynamo Dresden zum Landesliga-Derby. Für einige ein absoluter Saisonhöhepunkt, für andere das unnötigste Spiel der Saison. Doch woher stammt eigentlich die Rivalität? Wir blicken zurück.
Im Gegensatz zu den großen Derbys des deutschen Fußballs hat das Duell zwischen dem DSC und Dynamo keinerlei historische Basis. Bis 1949 war der DSC die Nummer eins der Stadt. Nach der Zerschlagung der SG Friedrichstadt und der Flucht mehrerer Spieler übernahm die neugegründete SG Dynamo diesen Platz nahtlos.
Auch als der DSC nach der Wende neu gegründet wurde, lagen Lichtjahre zwischen beiden Teams: Hier der neugegründete Landesligist, dort der Bundesligist mit Europapokal-Vergangenheit.
Doch beide Vereine näherten sich an. Dynamo stürzte nach dem Lizenzentzug in die Drittklassigkeit und blieb dort auch. Und der DSC kletterte trotz diversen Rückschlägen nach und nach nach oben.
Und am 15. August 1998 war es tatsächlich soweit: Der DSC empfing Dynamo zum Regionalliga-Pflichtspiel. Und verlor mit 0:2. Das Rückspiel im April 1999 war dann tatsächlich der erste und einzige Sieg des Sportclubs, der in der Tabelle der Regionalliga zwei Plätze hinter den Schwarz-Gelben einlaufen sollte.
Ein Jahr später passierte dann die Sensation. Im Qualifikationsjahr für die neue Regionalliga Nord wurde der DSC sensationell Zweiter, während Dynamo als Achter in die 4. Liga abstieg. Der Sportclub war plötzlich die sportliche Nummer eins der Stadt.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Während Dynamo damals als abgewirtschaftet galt, wurde der DSC massiv gefördert. Und ohne die Millionen, vor allem von Hauptsponsor Thomas Dathe, der damit auch die Fusion beider Clubs zu seinen Bedingungen durchsetzen wollte, wäre der Sportclub nie soweit gekommen.
Und ja: In dieser Zeit hatten einige Fans wie auch Offizielle des DSC die berühmte große Klappe. „Wir“ waren schließlich die Nummer eins der Stadt. Das sollte sich rächen.
Der DSC wurde im ersten Jahr „nur“ Neunter der Regionalliga Nord. Die Mannschaft beginnt zu bröckeln, als die Fusionsidee floppt, verliert Dathe endgültig die Lust am DSC und der Verein muss sparen.
2001/02 hätte der DSC eigentlich in die Oberliga absteigen müssen, verbleibt nur in der Regionalliga, weil Magdeburg keine Lizenz bekommt.
Gleichzeitig macht Dynamo plötzlich vieles richtig. Christoph Franke formte ein Team, das später bis in die 2. Liga stürmen sollte. Dynamo war plötzlich wieder hip, die Zuschauerzahlen steigen, die Stadt wurde wieder schwarz-gelb.
Und dann kam die Saison 2002/2003. Der Sportclub startete mit Mini-Budget und einem Kader, der selbst in guten Zeiten maximal um den Klassenerhalt gespielt hätte. Gute Zeiten gabs leider nicht. Dafür ein Hochwasser, das die Friedrichstadt und die komplette DSC-Infrastruktur zerstört. Und kaum ist das Wasser halbwegs weg, folgt das Derby.
Der 1. September 2002 wird zur düsteren Stunde für den Dresdner Fußball. 17.100 Zuschauer sehen nicht nur ein 0:0 sondern vor allem einen Hass-Mob in Schwarz-Gelb, der nicht nur fröhlich DSC-Fanartikel verbrennt sondern mit Abpfiff Jagd auf DSC-Fans und die völlig unterbesetzte Polizei macht. „Remember, Remember, first of September“ feiern manche Schwarz-Gelbe diese Schande bis heute.
In der Friedichstadt setzt sich dann der Fahrstuhl in Bewegung. Wir verlieren im Laufe der Jahre erst gegen Dynamos Zweite, dann gegen deren Dritte und schließlich gegen die Vierte der SGD. Das 2:3 im April 2012 in der Stadtoberliga ist das bisher letzte „Derby“.
Dynamo löst nach und nach seine Reserveteams auf.
Der DSC fängt sich, denkt aber gar nicht mehr an Profifußball oder gar eine Konkurrenz zu den Schwarz-Gelben. Und diejenigen, die einst die große Klappe hatten, die sind eh längst nicht mehr da. Viele folgten dem Erfolg und tauschten den schwarz-roten Schal ganz fix gegen einen in schwarz-gelb um.
Damit könnte das Thema vorbei sein, ist es aber leider nicht. Bis heute lebt der DSC bei einigen Dynamo-Fans mietfrei im Hinterkopf. Meist äußert sich das nur in K-Block-Spruchbändern, 2022 jedoch im Angriff auf die DSC-Fans in Rammenau und 2023 im Überfall auf den DSC-Fanraum.
Liebe Dynamos, die ihr das lest: Ihr müsst uns nicht mögen. Aber hat es eine der bekanntesten Fanszenen in Deutschland wirklich nötig, sich an einem Sechstligisten abzuarbeiten? Oder schaffen wir es vielleicht irgendwann doch noch zu einem Nicht-Verhältnis? Gepflegtes Desinteresse, gern beiderseitig.
Wir jedenfalls hoffen, das am Samstag, und auch an jedem anderen Tag im Jahr, der Fußball im Mittelpunkt steht. Ein blöder Spruch gegen den Verlierer? Aber immer! Aber lasst die Fäuste in der Tasche.
Das Gastspiel bei Tanne Thalheim hat dem Dresdner SC das erste Remis der Saison beschert. Und wie so oft bei einer Punkteteilung steht am Ende die Frage: wie zufrieden darf man mit einem Punkt sein?
Vor 170 Zuschauern mussten beide Teams mit suboptimalen Bedingungen klarkommen. Da wäre zum einen der winzige Kunstrasen in Thalheim, dem vor allem in der Breite so einiges fehlt. Zur Veranschaulichung: Zwischen der Außenlinie und dem Strafraum lagen nur rund zwei Meter Kunstrasen. Ergo: ein Platz, bei dem wenig Platz für Spielaufbau oder Tempo ist, und bei dem eine Sekunde ohne volle Konzentration sofort zur Torchance führen kann.
Zum anderen das Wetter: Es war stürmisch, es war kalt, und in der zweiten Hälfte kam auch noch Regen hinzu. All das kombiniert mit einem Gegner, der defensiv stabil steht und dann gerne und erfolgreich kontert. Kein einfaches Spiel für den DSC.
Doch die Friedrichstädter waren gleich voll da. Dzenan Hot drosch den Ball nach wenigen Minuten an die Latte. Kurz danach war Kevin Urbanek frei durch, setzte den Ball aber knapp neben das Tor. Thalheim produzierte zunächst ein Abseitstor, danach hatte der DSC Glück, dass ein Lupfer von Schenker neben statt im Tor landete.
Nach dem Seitenwechsel wurde der DSC noch aktiver und setzte Thalheim unter Druck. Doch entweder gehen die Abschlüsse des DSC knapp vorbei oder landen bei Thalheims starkem Keeper Berger.
Ja, und dann kam, was fast kommen musste: Nach 60 Minuten bekommen die Gastgeber einen Freistoß am Strafraumeck. Und der geht direkt rein. Das Video der Gastgeber zeigt leider relativ deutlich: Hier stand unsere Mauer nicht gut.
Aber abgehakt. Früher wäre so ein Tor unter diesen Bedingungen der sichere Killer gewesen. Doch der DSC hat sich eine Widerstandsfähigkeit erarbeitet. Und so dauerte es zwar ein paar Minuten, doch in der 76. tankte sich der eingewechselte Emil Günther auf links durch und fand in der Mitte Emilio Rau zum 1:1.
Nun drückten die Friedrichstädter auf den Ausgleich. Aber trotz guter Chancen wollte die Kugel nicht rein. Zudem übersah Schiri Paul Jursch auch noch ein Foul im Strafraum an Emil Günther.
So blieb es beim 1:1. Aufgrund des klaren Chancenplus vielleicht zwei verlorene Punkte. Aufgrund des Spielverlaufs und der Bedingungen aber definitiv ein gewonnener Punkt, der am Ende vielleicht viel Wert sein kann. Darauf können wir aufbauen, zumal die kommenden Aufgaben nicht einfacher werden.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte findet es im Archiv.
SV Tanne Thalheim: Berger – Förster (88. Groschopp), Wandler, Müller, Schindler – Groß (83. Pampel), Hirsch, Schenker, Nitzsche, Hanse – Fischer (19. Mika, 90.+5. Leichert)
Dresdner SC: Kuhl – Sternhagen, Augustin, Börner, Elmadbouk (46. Pratsch) – Rau, Hot, Lehmann (56. Günther), Goncalves Franco, Urbanek – Groth (46. Danz)
Tore: 1:0 Hirsch (63. Min), 1:1 Rau (76. Min)
Zuschauer: 170
Du hast Fragen an die Mannschaft, DSC-Verantwortliche
oder das DSC-Webradio?
Oder möchtest Du Grüße, Verbesserungsvorschläge oder Tipps loswerden?
Wenn Du das Webradio-Team unterstützen willst,
melde Dich einfach bei uns!
Diese Internetseiten werden privat aus Lust und Laune betrieben.
Die offizielle Homepage des Dresdner SC 1898 findet Ihr
unter:
www.Dresdner-SC.de