Wir sind das private FANradio des Dresdner SC 1898.


Alle Spiele LIVE und in voller Länge!




Die offizielle Homepage der DSC-Fußballabteilung findet Ihr unter

www.Dresdner-SC.de


Für unsere Übertragungen liegt die freundliche Genehmigung

des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.



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14 Jahre DSC-Webradio

Happy Birthday to us. Sagt man das so? Keine Ahnung, jedenfalls haben wir heute Geburtstag.

Vor 14 Jahren wurde DSC-Webradio aus einer Idee geboren, irgendwie den Sportclub unterstützen zu können.

Bis heute begeistert diese Idee immer wieder neue Hörer und Hörerrinnen. Erreichen wollten wir jeden DSC Fan und Sympathisanten. Ist es uns gelungen? Aber sowas von! Doch nicht nur Fans vom DSC hören rein, die ein oder andere gegnerische Mannschaft will dann auch wissen, wie es bei uns steht. Genau das war irgendwann unser Wunsch, gehört werden von jeder Mann und Frau.

 

Wir hoffen auf weitere viele gute Jahre und vor allem viele gute Übertragungen. 

Und wenn wir zwei Wünsche frei hätten: 

1. Der Sportclub hält die Klasse und spielt nächste Saison oben mit.

2. Das DSC-Webradio kann sich über Nachwuchs freuen, egal welchen Alters. 

 

Doch nicht nur wir feiern heute Geburtstag. Der Sportclub feiert heute 127 jähriges bestehen.

 

Wir freuen uns auf das nächste Spiel.

 

Euer DSC-Webradio


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DSC zu Gast bei Fortuna Chemnitz – Wir haben noch was gutzumachen!

Der 24. Spieltag führt den Dresdner SC am Samstag nach Chemnitz. Es geht an die Beyerstraße zum VfB Fortuna Chemnitz. Einen Gegner, gegen den unsere Mannschaft noch was gutzumachen hat.


Denn im Hinspiel erwischten die Friedrichstädter einen komplett gebrauchten Tag. Der DSC vergab auch die besten Chancen und bekam von Chemnitz am Ende eine kleine Lehrstunde in Sachen Willen und Effizienz. 0:3 hieß es am Ende. Ein Spiel, das sich im weiteren Saisonverlauf so zum Glück nicht wiederholte.


Die Chemnitzer sind aktuell mit 27 Punkten Tabellenachter und spielen eine starke Rückrunde mit bisher 13 Punkten aus sieben Spielen. Vergangenes Wochenende gab es ein 3:2 in Zwickau. Vor allem das Duo Phil Mende (10 Tore) und Chris Meier (8 Tore) ist bei den Chemnitzern brandgefährlich. 


Wir fahren also einmal mehr als Außenseiter in die Kulturhauptstadt. Verstecken ist aber nicht: Unser Team hat in den vergangenen Spiele bewiesen, dass es gegenhalten kann. Das wollen wir am Samstag auch in Chemnitz sehen. 


Anpfiff ist am Samstag um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz Beyerstraße Chemnitz.


Los geht´s am Samstag den 03.05.2025, gegen 14:50.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus Chemnitz meldet sich Benny. 


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Das Restprogramm im Abstiegskampf

Mit dem Mai beginnt in der Sachsenliga so langsam aber sicher die heiße Phase im Abstiegskampf. 


Noch steht aber nicht endgültig fest, wie viele Absteiger es gibt. Zum Monatswechsel müssen die Top-Teams endgültig Farbe bekennen, ob sie aufsteigen wollen. Zudem hoffen wir, dass die sächsischen Teams in der Oberliga fleißig Punkte sammeln, vor allem Grimma müssen wir noch die Daumen drücken. Passt alles, bleibt es bei zwei sportlichen Absteigern, aber rechnen wir lieber mit dreien. Dass aus einer Landesklasse niemand hoch will, scheint aktuell unwahrscheinlich.


Schauen wir also heute, wie das Restprogramm der Teams im Tabellenkeller aussieht. Wir betrachten dabei die Teams auf den Plätzen 10 bis 15. Fortuna Chemnitz und Neugersdorf sind zwar beide noch nicht endgültig aus dem Gröbsten raus, bei beiden sind wir uns aber ziemlich sicher, dass sie am Ende nicht zittern müssen. In Klammern findet ihr jeweils das Hinspiel-Ergebnis aus Sicht des jeweiligen Teams. 


Platz 10: Tapfer Leipzig, 21 Spiele, 24 Punkte, -6 Tore

• A Taucha (0:0)

• H Fortuna Chemnitz (2:2)

• A Lok Zwickau (1:1)

• H Dresdner SC (4:3)

• H Neugersdorf (3:4)

• A Pirna-Copitz (5:4)

• H Markranstädt (2:2)


Das Restprogramm der Leipziger wirkt machbar. Die Top-Teams sind gespielt, es geht vor allem gegen Teams aus der unteren Hälfte. In der Hinrunde hat der Mitaufsteiger nur eine der letzten 7 Partien verloren. 


Platz 11: Dresdner SC, 21 Spiele, 23 Punkte, -15 Tore

• A Fortuna Chemnitz (0:3)

• H Lok Zwickau (2:1)

• H Neugersdorf (1:1)

• A Tapfer Leipzig (3:4)

• H Pirna-Copitz (4:1)

• A Markranstädt (0:1)

• H Borea Dresden (1:0)


Unser eigenes Restprogramm wartet mit gleich drei Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt auf. Das klingt sportlich machbar, ist aber auch gefährlich, denn gegen Zwickau, Leipzig und Copitz würden Ausrutscher doppelt weh tun. Zudem warten am Ende mit Markranstädt und Borea noch mal zwei richtig schwere Brocken. Immerhin: Die stärksten Gegner haben wir schon hinter uns. 



Platz 12: Reichenbacher FC, 22 Spiele, 20 Punkte, -3 Tore

• H Stahl Riesa (1:3)

• A Handwerk Rabenstein (1:1)

• H Dresden-Laubegast (3:3)

• A Neugersdorf (7:0)

• A Empor Glauchau (0:2)

• A Marienberg (0:2)


Das Restprogramm der Reichenbacher ist brutal. Riesa dürfte aufgrund deren Formkrise machbar sein. Dann warten aber alle drei Top-Teams sowie die wiedererstarkten Neugersdorfer. Und: Reichenbach hat seine Zwangspause noch vor sich! 


Platz 13: Motor Marienberg, 21 Spiele, 19 Punkte, -9 Tore

• H Pirna-Copitz (3:4)

• A Markranstädt (2:2)

• H Borea Dresden (1:5)

• A Stahl Riesa (3:1)

• H Handwerk Rabenstein (2:4)

• A Dresden-Laubegast (2:4)

• H Reichenbach (2:0)


In der Rückrunde ist Marienberg noch immer ohne Punkt. Und mit Markranstädt, Borea, Rabenstein und Laubegast ist das Restprogramm hammerhart. Spannend wird’s, wenn es am letzten Spieltag noch um was geht, dann wartet das mögliche Abstiegsduell mit Reichenbach.


Platz 14: Pirna-Copitz, 21 Spiele, 19 Punkte, -21 Tore

• A Marienberg (4:3)

• H Taucha (0:2)

• A Fortuna Chemnitz (1:5)

• H Lok Zwickau (4:5)

• A Dresdner SC (1:4)

• H Tapfer Leipzig (4:5)

• A Neugersdorf (2:0)


Die Copitzer haben noch vier Konkurrenten im Tabellenkeller vor der Brust. Dazu mit Taucha, Chemnitz und Neugersdorf drei Mittelklasse-Teams. In der Hinrunde gabs aus den letzten sieben Spielen aber nur 6 Punkte. Das Restprogramm ist machbar, aber auch kein Selbstläufer. Aber irgendwie rettet sich Copitz ja immer wieder kurz vor knapp.


Platz 15: Lok Zwickau, 21 Spiele, 15 Punkte, -41 Tore

• H Neugersdorf (3:1)

• A Dresdner SC (1:2)

• H Tapfer Leipzig (1:1)

• A Pirna-Copitz (5:4)

• H Markranstädt (0:4)

• A Borea Dresden (1:5)

• H Stahl Riesa (1:3)


Die Zwickauer haben im Abstiegskampf durchaus noch Chancen. Drei direkte Kontrahenten, dazu Markranstädt, Borea und Neugersdorf, am Ende dann Riesa. Alles theoretisch nicht unüberwindbar – aber alles auch nicht wirklich einfach.


Unser kleines Fazit:

Zwickau hat im Tabellenkeller schon einen deutlichen Rückstand, Reichenberg und Marienberg haben beide einen Negativlauf und zudem ein richtig schweres Restprogramm. Müssten wir uns festlegen: Dann würden wir diese drei Teams ganz unten erwarten. 


Um Platz zwölf – der ja hoffentlich reicht, würde dann unser Sportclub mit Copitz kämpfen, Leipzig könnte ein kleines Stück davor einkommen. 


Für unseren Sportclub heißt das aber erstmal gar nichts: Jedes Spiel beginnt mit 0:0 – und wir brauchen noch sieben Mal eine Top-Leistung, um die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen! Mit der Leistung der vergangenen zwei Spiele sind wir dabei aber grundsätzlich optimistisch, dass unser Team es schaffen kann. 


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DSC mit Remis gegen Taucha – fünf Minuten fehlen zum Sieg

Punkt gewonnen oder doch zwei Zähler verloren? Am Freitagabend tendierten die Mienen in der Dresdner Friedrichstadt zu letzterem. Denn trotz Führung bis zur 90. Minute musste sich der DSC gegen die SG Taucha mit einem 1:1 zufrieden geben. 


Im ersten Flutlichtspiel des Jahres musste Andre Heinisch unter anderem auf die beiden Lucic-Brüder, auf Carl Thombansen, Toni Telle, Adib Al Akied, Omar Said Megueni und Kevin Groth verzichten. Trotzdem konnte unser Trainer eine starke Elf aufs Feld schicken.


Vor 455 Zuschauern im Heinz-Steyer-Stadion lieferte der DSC dem Vorjahresmeister aus Taucha ein Duell auf Augenhöhe. Die besten Chancen hatten im ersten Abschnitt jedoch die Gäste. Doch einmal verzog Tauchas Stürmer frei vor dem Tor völlig, beim zweiten Mal rettete Dzenan Hot für den schon geschlagenen Richard Beulke. 


Vorn hatte Farai Elmadbouk die beste DSC-Chance, traf mit seinem strammen Schuss jedoch nur die Latte. 


Nach dem Seitenwechsel kippte das Spiel dann immer mehr zu Gunsten des DSC. Und als nach 57 Minuten Bodo Zeiler eine Ecke auf den Kopf von Paul Augustin servierte, stand es verdient 1:0.


Davor und auch danach stand die DSC-Abwehr gegen die Tauchaer Angriffe weitgehend sicher. Allerdings müssen sich die Friedrichstädter vorwerfen lassen, ihre Konterchancen zum 2:0 nicht ausgenutzt zu haben. Bei der besten Gelegenheit setzte Elmadbouk auf dem rechten Flügel seine Gegner auf den Hosenboden, seine scharfe Hereingabe wurde zwar aufs Tor gelenkt – jedoch direkt auf den Hüter. 


Mit viel Laufbereitschaft setzte der DSC Taucha immer wieder früh unter Druck und kam zu Ballgewinnen – spielte die Konter jedoch immer wieder nicht gut aus.


Und so kam die 91. Minute. Taucha bekam noch einmal Freistoß auf rechts. Der Ball kam hoch hinein. Den ersten Kopfball konnte Richard Beulke noch abwehren, beim Nachsetzen von Klatt war er jedoch chancenlos – 1:1.


Der DSC warf jetzt alles nach vorn und hatte noch einmal die Großchance: Doch der Schuss des eingewechselten Akuev wurde übers Tor abgefälscht. Und die folgende Ecke erwies sich fast noch als fatal. Denn Taucha konterte plötzlich mit zwei Mann und erst eine Grätsche von Torik Schütze in wirklich allerallerhöchster Not verhinderter die DSC-Pleite.


Doch auch wenn die Köpfe am Ende unten hingen: Im Abstiegskampf kann dieser Punkt am Ende sehr viel wert sein. Zudem hat der DSC einmal mehr seine sportliche Entwicklung demonstriert. Stand das Team im Hinspiel noch über 70 Minuten hinten drin, haben wir gestern Ball und Gegner über weite Strecken dominiert. 


Darauf kann unser Team aufbauen. Am besten gleich nächste Woche in Chemnitz.


Das Spiel zum Nachhören findet ihr in unserem Archiv


Dresdner SC: Beulke – Sternhagen (82. Schütze), Augustin, Zeiler, Jüptner (80. Nguyen) – Elmadbouk (90.+1. Longoria Pena), Rau (72. Weigel), Hot, Goncalves Franco, Urbanek (89. Akuev) – Roch

SG Taucha: Butzke – Becker, Klatt, Pohle, J. Lehmann, Bochmann, Kühne, Richter (61. Tzscheuner), Brehm, Abdelrahim (86. Pfeffing), P. Lehmann

Tore: 1:0 Augustin (57. Min), 1:1 Klatt (90. Min)

Zuschauer: 455


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DSC gegen Taucha – machts noch einmal, Jungs!

Nach der Osterpause wartet am Freitagabend ein kleines Saisonhighlight auf alle DSC-Fans. Unter Flutlicht geht es gegen den amtierenden Sachsenmeister Taucha. Und unser Team brennt darauf, eine kleine Siegesserie zu starten und den Hinspiel-Erfolg zu wiederholen.


Denn das Hinrunden-Duell hat sich jetzt schon einen kleinen Platz im großen DSC-Geschichtsbuch gesichert. Im Oktober war der DSC am Boden. Der Aufsteiger war in der Liga noch punktlos, stattdessen wütete die Verletzungsseuche in der Friedrichstadt. Lediglich eine Rumpftruppe mit mehreren kranken und angeschlagenen Spielern reiste vor die Tore Leipzigs. 


Doch nach einem unglaublichen Kampf, mit Wille und Leidenschaft konnte diese Truppe dem Sachsenmeister ein Bein stellen und gewann durch Tore von Roko Lucic-Jozak und Kevin Urbanek in der Nachspielzeit mit 2:1. 

Inzwischen sind wir nicht mehr Letzter sondern haben mit Platz 10 sogar ein Mini-Polster von drei Punkten auf die Abstiegsplätze. 


Zudem kehrten in den vergangenen Wochen immer mehr Langzeitverletzte zurück, so dass Trainer Andre Heinisch endlich wieder Konkurrenzkampf im Kader hat. Das am Ende souveräne 3:2 in Marienberg hat eindrücklich gezeigt, dass dieses Team dazugelernt hat.

Favorit sind wir am Freitag trotzdem nicht. 


Taucha ist – wie bereits erwähnt – amtierender Sachsenmeister. Mit 28 Punkten stehen die Rand-Leipziger derzeit auf Platz sieben und haben mit 33:27 das deutlich bessere Torverhältnis. Mit Abstand bester Torschütze des Teams ist Maaz Abdelrahim mit 10 Toren.


Von sechs Spielen nach der Winterpause wurden vier gewonnen. Nur gegen Neugersdorf und Glauchau gab es Niederlagen. Zuletzt wurde Zwickau mit 3:1 besiegt. 


Unser Team wird also am Freitag alles reinhauen müssen, um den achten Saisonsieg einzufahren. Wir hoffen, ihr unterstützt unser Team vor Ort. Für alle, die nicht dabei sein können, überträgt das DSC-Webradio die Partie in voller Länge.


Los geht´s am Freitag den 25.04.2025, gegen 19:45.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny. 


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